(NB) Am vergangen Montag präsentierten sich die jungen Parlamentarierinnen des Erzhäuser Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) erstmals nach ihrer Wahl und Konstituierung wieder in einer öffentlichen Sitzung.
In der Sitzung des Bau- Verkehrs- und Umweltausschusses standen sie ihren erwachsenen Kollegen Rede und Antwort, als diese die Wiederaufnahme der Planungsarbeiten für das künftige Freizeitgelände berieten. Aufbauend auf vorliegenden Planungen stellten Nadija, Annika, Amelie und Sophie Ergänzungsvorschläge dar, um das neue Freizeitgelände auch für die „junge Generation“ attraktiv zu gestalten. Und so wurde am Montagabend im Bauausschuss erstmals sogar über Ninja-Warrior-Strecken, aber auch die Entwicklung einer BMX-Trail-Landschaft, diskutiert. Attraktivität zeige sich nach Einschätzung der jungen Expertinnen aber auch dadurch, dass ausreichend Möglichkeiten geschaffen würden, an denen sich Jung und Alt treffen und gemütlich zusammen sein können. Daher stellte besonders die Schaffung geeigneter Treffpunkte innerhalb des neuen Geländes eine zentrale Anforderung des KiJuPa an das Freizeitgelände dar.
*Erschienen im Erzhäuser Anzeiger – 38.Jahrgang, KW 24, Nr. 24, Seite 5